Tech-Mogul injiziert sich seltsame Behandlung ins Gesicht und erlebt bizarre Reaktion

CEO experimentiert mit Anti-Aging-Behandlung und sorgt für Aufsehen in der Tech-Welt

In seinem Bestreben, den Alterungsprozess umzukehren, hat der 46-jährige Technologie-Mogul Bryan Johnson sein Gesicht mit ‚fettbasierten extrazellulären Matrixen‘ injiziert – mit noch gruseligeren Ergebnissen als erwartet.

Selfies, die Johnson diese Woche auf Instagram hochgeladen hat, zeigen sein Gesicht, das immer praller wird und ein seltsames und geschwollenes Aussehen annimmt, das direkt aus dem Horror-Sci-Fi-Film ‚The Substance‘ von 2024 zu stammen scheint.

Der Tech-Mogul, der zuvor seinen Sohn als ‚Blutjungen‘ benutzt und etwa 2 Millionen Dollar pro Jahr für zweifelhafte Anti-Aging-Behandlungen ausgegeben hat, behauptete, er wolle nach einem Verlust von ‚viel Fett‘ aufgrund von ‚kalorischer Beschränkung‘ etwas Fülle wiederherstellen.

Nachdem er mit dem sogenannten ‚Project Baby Face‘, bei dem Spenderfett injiziert wurde, begonnen hatte, begann sein ‚Gesicht anzuschwellen‘.

‚Und dann wurde es schlimmer und schlimmer, bis ich nicht einmal mehr sehen konnte‘, fügte er hinzu. ‚Es war eine schwere allergische Reaktion.‘

In einem weiteren Versuch, den Alterungsprozess seines Körpers umzukehren, unterzog sich Johnson einem Verfahren namens ‚Total Plasma Exchange‘, um angeblich ‚unnatürliche Schadstoffe‘ aus seinem Blut zu entfernen.

Es bleibt abzuwarten, ob das Verfahren positive Auswirkungen auf seinen Körper hatte. Letztes Jahr gab er zu, dass der Blutaustausch mit seinem jugendlichen Sohn im Grunde genommen ‚keine Vorteile‘ hatte.

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