Die Mädchen streiten. Es ist erst ein paar Wochen her, seit Elon Musks Geld dazu beigetragen hat, Donald Trump zurück ins Weiße Haus zu bringen – und schon scheint der Milliardär Probleme zu verursachen.
Laut Insidern, die mit Axios sprachen, gerieten Musk und Donald Trumps angeklagter Anwalt Boris Epshteyn letzte Woche im Mar-a-Lago wegen der Kabinettsauswahl des designierten Präsidenten heftig aneinander. Die Quellen beschrieben den Vorfall als ‚massiven Ausbruch‘ und ‚riesige Explosion‘ vor anderen Gästen in Trumps Anwesen in Florida.
Die explosive Spannung zwischen den beiden hatte sich laut anonymen Quellen von Axios seit Wochen aufgebaut, da sie um Einfluss bei Trump konkurrieren. Epshteyns Einfluss auf Trump als langjähriger Berater des Immobilientycoons macht Sinn.
Musk hingegen scheint mit diesem Einfluss nicht zufrieden zu sein. Er äußerte öffentlich seine Gedanken, als er sich für den Übergangsko-Vorsitzenden Howard Lutnick als Leiter des Finanzministeriums aussprach, anstatt Hedgefonds-Chef Scott Bessent, den Trump einmal als ‚brillant‘ und ‚gut aussehend‘ bezeichnete.
Ein Außenseiter in Trumps Welt der wohlhabenden Entscheidungsträger, kämpft Musk um Macht, was einige im inneren Kreis des designierten Präsidenten über den südafrikanischstämmigen Geschäftsinhaber klagen lässt.
Eine Quelle aus Trumps Übergangsteam betonte in einer Erklärung gegenüber der New York Post, dass die Geschichte über den Streit zwischen Musk und Epshtyen ‚völliger Unsinn ist, für den Axios bekannt ist.‘