Revolutionäre Fortschritte in KI und Quantensystemen

KI und Quantensysteme könnten Chemie- und Materialwissenschaften revolutionieren

Giuseppe Carleo, Professor für Computational Physics am Schweizerischen Bundesinstitut für Technologie (EPFL), berichtet von der raschen Entwicklung bei der Simulation von Quantensystemen mithilfe von KI. Forscher fragen sich nun, ob KI einen Großteil der interessantesten Probleme in Chemie und Materialwissenschaft lösen könnte, bevor groß angelegte Quantencomputer Realität werden.

Ein Team hat eine neue Architektur namens Heterogeneous Pretrained Transformers (HPT) eingeführt, die Informationen aus verschiedenen Sensoren und Umgebungen zusammenführt. Das Ziel ist ein universelles Roboterhirn, das ohne Schulung heruntergeladen und für Roboter verwendet werden kann.

Experten prognostizieren einen ‚Technologiesupercycle‘, der durch Fortschritte in den Bereichen KI, Biotechnologie und intelligente Sensoren die Wirtschaft und Gesellschaft ähnlich stark verändern wird wie Rad und Dampfmaschine einst.

Eine Studie aus Deutschland zeigt, dass fünf Patienten mit unkontrolliertem Lupus nach einer umfunktionierten Krebstherapie namens CAR-T-Zelltherapie vollständige Remission erfahren haben. Die Erfinderin des Gentechnikwerkzeugs CRISPR, Jennifer Doudna, sieht in dieser Technologie eine Möglichkeit, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.

KI wird ineffiziente Suchprozesse beseitigen und unser Leben bequemer machen. Doch möglicherweise geht dabei etwas von der Faszination verloren. Ein neuer Ansatz mit Zwischensendern könnte die Energieeffizienz bei der Übertragung verbessern. Debatten zwischen KI-Systemen könnten Fehler aufdecken und die Wahrheit erkennen lassen.

Cryobots könnten durch Eisdecken navigieren und wissenschaftliche Untersuchungen durchführen. Singularity Hub berichtet über diese technologischen Durchbrüche und ihre Auswirkungen auf die Zukunft.

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