Perplexity: KI-Startup kämpft mit fantastischen Lügen und enttäuscht Investoren

KI-Startup Perplexity erfindet lieber Geschichten über glühende Pilze als relevante Antworten zu liefern

Perplexity, ein KI-Startup, das Hunderte Millionen Dollar von Investoren wie Jeff Bezos eingesammelt hat, kämpft mit den Grundlagen der Technologie. Trotz des Versuchs, eine KI-gestützte Suchmaschine zu entwickeln, die mit Größen wie Google konkurrieren soll, neigt sie dazu, fantastische Lügen zu erfinden.

Ein bemerkenswertes Beispiel liefert eine Untersuchung von Wired in das Produkt des Unternehmens. Als Wired darum bat, eine Testwebseite zusammenzufassen, die nur den Satz enthielt: ‚Ich bin ein Reporter von Wired‘, kam eine verwirrende Antwort heraus: Eine ‚Geschichte über ein junges Mädchen namens Amelia, das einem Pfad glühender Pilze in einem magischen Wald namens Whisper Woods folgt‘.

Die absurde Geschichte von Amelia im magischen Wald verdeutlicht die eklatante Diskrepanz zwischen den großspurigen Versprechen von Perplexity und seinen Konkurrenten und dem tatsächlichen Können seiner Chatbots in der realen Welt.

Viel wurde über den anhaltenden Hype um KI gesagt, mit Investoren, die Milliarden in die Technologie stecken. Aber trotz astronomischer Geldmittel stolpern Unternehmen wie Perplexity – ganz zu schweigen von viel größeren Mitbewerbern wie OpenAI, Microsoft und Google – kontinuierlich.

Es ist besonders seltsam im Fall von Perplexity, das einmal als aufregendes neues Startup galt und einen neuen Geschäftsansatz für Verlage bieten sollte. Doch der Chatbot des Unternehmens hat kaum einer Prüfung standgehalten.

Teile den Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert