Neues Startup analysiert KI-Ausgaben, um herauszufinden, wo sie gestohlen wurden

Startup ProRata will mit einem neuen Chatbot und Suchmaschine sicherstellen, dass alle Beteiligten bezahlt werden

Gutschrift ist fällig
Werden generative KI-Modelle zu Massenplagiatsmaschinen? Viele würden zustimmen. Tech-Unternehmer Bill Gross sieht das genauso und hat eine Antwort: Sein neues Startup namens ProRata plant einen eigenen Chatbot und Suchmaschine einzuführen, die mithilfe eines patentierten Algorithmus die verwendeten Werke von KI-Modellen identifizieren und den Urhebern durch Umsatzbeteiligungen eine angemessene Entschädigung zukommen lassen.

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Obwohl ProRata seinen Such-Chatbot noch nicht veröffentlicht hat, konnte es bereits 25 Millionen Dollar einsammeln. Es hat auch Partnerschaften mit großen Medienunternehmen wie Universal Music Group, The Atlantic, The Financial Times und Axel Springer geschlossen.

Lizenzierbare Lösung
ProRata plant, seinen Chatbot im Oktober zu veröffentlichen. Ein Weg, um Geld zu verdienen, sind Abonnementgebühren für die Nutzung des Dienstes, wobei die Einnahmen hälftig mit den Inhabern geteilt werden. Langfristig hofft ProRata darauf, dass große KI-Firmen wie OpenAI die Technologie in ihre eigenen Modelle integrieren werden.

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