Der berühmte Astrophysiker Neil deGrasse Tyson zeigt sich skeptisch gegenüber dem dringenden Wunsch des Milliardärs Elon Musk, die Menschheit auf den Mars zu bringen. In einem Gespräch mit Bill Maher kritisierte Tyson Musk’s Plan, eine Stadt auf dem Roten Planeten zu etablieren. Er glaubt nicht daran, dass dies geschehen wird, bis Regierungen es für geopolitisch im Interesse halten.
Tyson argumentierte, dass eine Reise zum Mars ein schlechtes Geschäftsmodell für Risikokapitalgeber sei und zu Todesfällen führen würde. Musk reagierte auf die Diskussion über soziale Medien und betonte die Bedeutung des Mars für das langfristige Überleben des Bewusstseins. Er erklärte, dass er keine Risikokapitalgeber um Geld bitten werde, da dies als Investition keinen Sinn ergebe.
Es ist nicht das erste Mal, dass Tyson Musk kritisiert hat. Früher hatte er behauptet, SpaceX habe nichts getan, was die NASA nicht bereits getan hätte. Später musste er diese Aussage jedoch korrigieren und lobte SpaceX für ihre Fortschritte in der Raumfahrttechnik.
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