Vivian Jenna Wilson, die transgeschlechtliche Tochter von Elon Musk, mit der er öffentlich in Konflikt geraten ist, verdeutlicht erneut, warum sie nichts mit ihrem berühmten Vater zu tun haben möchte.
Als Reaktion auf Wilsons Aussage, dass sie ihre Zukunft nicht in den USA unter einer weiteren transphoben Regierung unter Donald Trump sieht, bezeichnete Musk seine 20-jährige Tochter erneut mit dem falschen Geschlecht.
Die junge Frau, die ihren Namen im Alter von 18 Jahren gesetzlich geändert hat, um sich von ihrem Vater zu distanzieren, ließ sich von solchen Angriffen nicht einschüchtern. Sie brachte auf den Punkt: „Wenn ich richtig liege, bist du wütend, weil du endlich keine Macht über jemanden hast. Du bist verärgert, weil am Ende des Tages jeder um dich herum dich als delusionalen und grubby little control freak kennt, der sich seit 38 Jahren nicht weiterentwickelt hat.“
„Jedoch“, fuhr sie fort, „das ist definitiv nicht mein Problem.“
In einem früheren Beitrag nahm Wilson auch Musks bigotte Behauptung aufs Korn, dass er seinen ‚Sohn‘ an das Wokeness verloren habe. Sie kommentierte: „Hat das überhaupt jemand geglaubt? Es ist einfach nur ausgelutscht und abgedroschen. Ich bin ehrlich gesagt gelangweilt. Ist das wirklich das Beste, was dir einfällt?“
Wilson scheint mit ihrer Aussage, dass ihr Vater ein „grubby little control freak“ sei, erneut darauf hinzuweisen, dass Musks Einstellung gegenüber Kindern (und Frauen) weniger von Liebe als von Eroberung geprägt ist – eine Haltung, die auch ohne diese intime Insiderperspektive für Beobachter offensichtlich ist.