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Elon Musks Sohn sorgt für Aufregung: Geheimnisse im Oval Office?

In einer überraschenden Wendung bei einer Pressekonferenz im Oval Office sorgte Elon Musks Sohn, X Æ A-Xii, für Aufsehen, als er anscheinend gegenüber Präsident Donald Trump enthüllte, was sein milliardenschwerer Vater wirklich über ihn denkt. Während Elon Musk über die „Wiederherstellung der Demokratie“ sprach, schien der vierjährige X in einem mittlerweile viralen Clip auf einem heiß laufenden Mikrofon zu verkünden: „Du bist nicht der Präsident, du musst gehen.“
In einer weiteren Aussage, die in den sozialen Medien für viel Aufmerksamkeit sorgte, schien der Junge zum Präsidenten zu sagen: „Ich möchte, dass du deinen Mund hältst“, was besonders seltsam erschien, da Trump in diesem Moment nicht sprach.
Kleine Kinder neigen dazu, die merkwürdigsten Dinge zu sagen, und das Erlebnis mit X ist keine Ausnahme. Kinder in diesem Alter sind oft in einer Phase der Sprachentwicklung, die als „Echolalie“ bekannt ist, bei der sie die Phrasen, die sie von Erwachsenen hören, nachahmen. Dies wirft die faszinierende Frage auf, ob X mit diesen Aussagen lediglich seinen Vater nachahmt. Beobachter deuteten darauf hin, dass Musk möglicherweise in Anwesenheit seines Sohnes über Trump in abfälliger Weise gesprochen hat, was sich im Verhalten des kleinen Jungen widerspiegeln könnte.
Entwicklungen der letzten Monate haben die Wahrnehmung verstärkt, dass Musk hinter den Kulissen eine bedeutende Rolle in der amerikanischen Politik spielt. Insbesondere nach dem 20. Januar, als der südafrikanische Unternehmer und sein „Department of Government Efficiency“ damit begannen, Bundesinstitutionen grundlegend zu reformieren. So sorgte beispielsweise ein umstrittenes Cover von „Time“-Magazine mit der Überschrift „Präsident Musk“ für Aufregung, das Musk an Trumps Schreibtisch zeigend, während Trump im Hintergrund abstinent blieb.
Ob all dies Donald Trump tatsächlich zutiefst trifft, bleibt unklar. Ehemals reagierte er mit Verärgerung auf die Unterstellung, Musk würde im weißen Haus die Fäden ziehen. Auf die Bemerkung zu dem „Time“-Cover antwortete Trump jedoch mit gewohnter Ironie, indem er fragte, ob das Magazin „noch am Leben“ sei.
Die Dynamik zwischen den beiden Männern bleibt fragile. Sollten die Worte von kleinen X jedoch einen Hauch von Wahrheit beinhalten, könnte sich beobachten lassen, dass die Machtverhältnisse keineswegs so sind, wie sie scheinen.